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Sonnenschutz

15.06.2015
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So kommt dein Baby sicher durch die heiße Zeit des Jahres. Endlich sind die kalten Tage gezählt und die schönste und wärmste Jahreszeit hält Einzug: der Sommer. Auch wenn die Freude über die ersten Sonnenstrahlen groß ist, bergen sie für den Nachwuchs auch ein gewisses Risiko. Zarte Babyhaut ist dünn und empfindlich. Deshalb solltest du dein Baby möglichst nie der direkten Sonne aussetzen, da sich der Hautschutz gegen die UV-Strahlung erst noch entwickeln muss. Zehn bis 15 Minuten ungeschützt in der Sonne genügen, um die Haut von Babys zu verbrennen. Ob am Strand, bei einem Spaziergang oder auch daheim im Garten oder auf dem Balkon sind die richtigen Vorsichtsmaßnahmen gefragt. Besonders in der Mittagshitze zwischen 11 und 16 Uhr, wenn die Sonneneinstrahlung am intensivsten ist, solltest du dein Kind im Haus oder zumindest im Schatten lassen. 
Unterwegs mit dem Kinderwagen spendet ein Schirm oder ein Sonnensegel den Kleinsten ausreichend Schatten. Neben einer Sonnenbrille mit praktischem Gummizug schützt außerdem ein Hut mit breiter Krempe und Nackenschutz die Augen, Ohren und das Köpfchen. Ein Oberteil, sowie eine Hose und Söckchen oder Schuhe sind auch bei großer Hitze unverzichtbar. Damit dein Baby nicht schwitzt, sollte die Kleidung luftig leicht sein und im besten Fall aus UV-undurchlässigem Material bestehen. Wirklich nur die Körperstellen, die nicht bedeckt werden können, müssen gründlich mit einer speziellen Sonnenmilch für Babys ab einem LSF 30 eingecremt werden. Was hier wichtig ist: Babys können noch nicht richtig schwitzen, um ihren Körper zu kühlen. Sonnencreme kann das Schwitzen zusätzlich erschweren und sich so nachteilig auf Kinder unter 12 Monaten auswirken, wenn sie am ganzen Körper aufgetragen wird. Deshalb wirklich nur auf die Stellen, die nicht anders bedeckt werden können. 
Sollten sich dennoch mal gerötete Stellen auf der Haut deines Babys bemerkbar machen, kann das Kühlen mit einem feuchten Tuch für rund 15 Minuten helfen. Anschließend solltest du dein Baby mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion eincremen, bis die Haut sich wieder beruhigt hat. Neben dem Risiko eines Sonnenbrandes darf aber auch der Flüssigkeitsverlust nicht unterschätzt werden. Selbst Säuglinge, die noch gestillt werden oder Flaschenmilch bekommen, sollten zusätzlich viel Wasser trinken - Babys in einem Alter bis zu sechs Monaten idealerweise abgekocht und auf Zimmertemperatur abgekühlt. 
Handelt es sich um einen stärkeren Sonnenbrand, das erkennst du daran, dass sich z.B. Bläschen auf der Haut bilden, solltest du schnellstmöglich einen Kinderarzt kontaktieren. 
Noch mehr Infos zu diesem Thema findest du hier: http://www.babycenter.de/a19485/der-richtige-sonnenschutz-f%C3%BCr-ihr-baby

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