Babypflege für verschiedene Hauttypen

Schon in der Schwangerschaft fragen sich viele Eltern, wie sie ihr Baby richtig pflegen können. Zahlreiche Studien zeigen: Die richtige Pflege unterstützt die empfindliche Babyhaut bei ihren wichtigen Aufgaben. Babypflege hilft der Haut deines Babys vor allem, indem sie ihr Feuchtigkeit zuführt.

Warum Feuchtigkeit so wichtig für die Säuglingshaut ist

Babyhaut verliert Feuchtigkeit viel schneller als die Haut eines Erwachsenen. Das hat vor allem drei Gründe:

  1. Die äußerste Hautschicht, die Hornschicht, ist bei Babys dünner als bei Erwachsenen. Die Zellen in dieser Hautschicht sind bei Babys außerdem weniger dicht gepackt. Durch die Lücken in der dünnen Hornschicht kann Feuchtigkeit schnell aus der Haut entweichen – andererseits nimmt die Babyhaut dadurch Feuchtigkeit aber auch schneller wieder auf.
  2. Die Talgdrüsen sind bei Babys noch nicht sehr aktiv. Talgdrüsen produzieren fettartige Substanzen (Lipide), die einen schützenden Fettfilm auf der Haut bilden. Dieser verhindert, dass zu viel Wasser aus der Haut entweicht. Bei Babys ist dieser Fettfilm kaum vorhanden, weil die Talgdrüsen nur wenige Lipide produzieren. Daher verdunstet die Feuchtigkeit schneller aus der Babyhaut.
  3. Die Babyhaut enthält weniger feuchtigkeitsbindende Stoffe als erwachsene Haut. So kann die Babyhaut weniger Wasser speichern.

Das ist ungünstig, denn Feuchtigkeit ist sehr wichtig für die Haut: Sie hält die äußerste Hautschicht (die Hornschicht) intakt und elastisch. Nur so kann die Hornschicht ihre Aufgaben erfüllen:

  • Bakterien und andere Krankheitserreger sowie unerwünschte Stoffe daran hindern, in die Haut einzudringen
  • Vor Verletzung und Abreibung schützen

Daher ist es wichtig, der Babyhaut von außen Feuchtigkeit zuzuführen. Wasser alleine hilft dabei jedoch nicht – im Gegenteil, Wasser trocknet die Haut weiter aus. Das liegt daran, dass Wasser, etwa beim Baden, die schützenden Lipide (von denen Babys ja sowieso schon weniger haben) und wasserbindende Stoffe wegspült. Um der Haut hingegen Wasser zuzuführen, muss man Feuchtigkeit auftragen, die bereits an solche wasserbindenden Stoffe gebunden ist. Außerdem ist es wichtig, fettige Substanzen aufzutragen, die sich in die Haut integrieren können und als Fettfilm dienen – ganz besonders, wenn die Haut mit Wasser in Kontakt gekommen ist, zum Beispiel nach dem Baby-Baden.

Wie viel Pflege braucht die Säuglingshaut?

Als Startpunkt solltest du die folgenden Pflegeempfehlungen von Experten nehmen. Diese Empfehlungen basieren auf Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien. So unterstützt die Babypflege die Haut, ohne die Hautreifung zu stören.

  • Badezusatz: 2-3 mal wöchentlich baden mit einem milden Badezusatz speziell für Säuglingshaut 
  • Creme oder Lotion: 2-3 mal wöchentlich (möglichst nach dem Baden) die Haut mit einer Babypflegecreme oder -lotion dünn eincremen
  • Wind & Wettercreme: Bei kaltem, rauem und feuchtem Wetter eine Creme mit hohem Anteil an Fetten als zusätzlichen Schutz auf die unbedeckten Hautstellen auftragen
  • Öl: Für die Babymassage und zur Entfernung von Stuhlresten benutzen
  • Wundschutzcreme: In der Windelregion für den sauberen Babypopo eine Zinkpaste verwenden, zur Vorbeugung und gegen leichten Windelausschlag 
  • Panthenolcreme: Bei leichten Hautrötungen einsetzen

Neben diesen allgemeinen Empfehlungen kommt es aber auch darauf an, welchen Hauttyp dein Baby hat und ob spezielle Hautzustände bei ihm vorliegen.

Hauttypen bei Babys sind anders als bei Erwachsenen

Weil die Babyhaut sich so stark von Erwachsenenhaut unterscheidet, haben Babys im Normalfall auch andere Hauttypen als Erwachsene. 

Zum Beispiel haben viele Jugendliche und Erwachsene fettige Haut, weil die Talgdrüsen zu viele Lipide produzieren. Babys haben dieses Problem nicht, im Gegenteil. Ihre Haut ist oft zu trocken, weil die Talgdrüsen noch nicht sehr aktiv sind.

Bei Babys unterscheidet man drei Hauttypen:

  1. „Normale“ Haut 
  2. Trockene Haut
  3. Sensible Haut

Normale Haut - wie sieht normale Haut bei Babys aus?

Aus zwei Gründen sollte man „normal“ besser in Anführungszeichen setzen, wenn man von Babyhaut spricht:

  1. Aufgrund der besonderen Eigenschaften von Babyhaut ist normale Haut eigentlich eher eine Seltenheit bei Babys. Trockene oder sensible Haut findet sich sehr häufig bei Babys: 63% aller Babys zeigen trockene Haut.1
  2. Selbst die normale Haut eines Babys ist immer noch viel zarter und empfindlicher als die normale Haut eines Erwachsenen.

Babypflege: Tipps

  • Halte dich an die allgemeinen Pflegeempfehlungen und beobachte die Haut deines Babys, zum Beispiel beim Wickeln oder bei der Babymassage. So kannst du gleich reagieren, wenn sich die Haut verändert, wenn sie zum Beispiel plötzlich trocken oder gerötet ist.

Trockene Haut

Als frischgebackene Mama macht man sich natürlich schnell Sorgen um den kleinen Spatz. Du fragst dich zum Beispiel, ob die trockene Haut deines Babys ein Zeichen für eine Allergie oder eine Hautkrankheit wie Neurodermitis sein könnte. Trockene Haut kommt jedoch häufig bei Babys vor: Mehr als 60% der Babys haben trockene Haut.1

So äußert sich trockene Haut bei Babys:

  • Die Haut fühlt sich rau an
  • Die Haut zeigt leicht gerötete Stellen
  • Die Haut reagiert sehr empfindlich auf Reizungen durch Kleidung oder Nässe (zum Beispiel Speichel am Mund): Die Haut wird dann schnell rot und entzündet

Dass so viele Babys trockene Haut haben, liegt am Aufbau ihrer Haut – sie ist noch nicht vollständig entwickelt:

  1. Die Hornschicht (das ist die äußerste Hautschicht) ist dünner und die Zellen sind lockerer verbunden als bei Erwachsenen. Durch die Lücken in der dünnen Hornschicht kann Feuchtigkeit schneller aus der Haut entweichen.
  2. Die Talgdrüsen von Babys sind nicht sehr aktiv, weswegen sie keinen oder nur einen sehr dünnen schützenden Fettfilm haben. Daher verdunstet die Feuchtigkeit schneller aus der Babyhaut.
  3. Die sogenannten natürlichen Feuchtigkeitsbinder sind geringer vorhanden, so dass weniger Wasser in der Haut gebunden werden kann.

Was tun bei trockener Haut?

Obwohl trockene Haut bei vielen Babys vorkommt, ist das längst nicht gut für die Winzlinge. Denn die trockene Haut ist schlechter gegen Krankheitserreger, Reizungen und andere belastende Einflüsse geschützt. Und natürlich fühlt sich die trockene Haut für dein Baby gar nicht schön an: sie juckt und spannt!
Deswegen ist eine intensive Feuchtigkeitspflege wichtig, die speziell für die empfindliche Babyhaut entwickelt wurde. Damit bekommt die Haut die nötige Feuchtigkeit zurück und kann ihre Schutzfunktion wieder wahrnehmen. 
Wenn die Haut besonders beansprucht wird, zum Beispiel bei Sonne, Wind, Nässe, Kälte, Hitze oder trockener Heizungsluft, sollte sie besonders viel Unterstützung durch entsprechende Pflege bekommen.

Babypflege bei trockener Haut:

  • Pflege die trockene Haut gezielt mit reichhaltigen Babycremes.
  • Gerötete Stellen kannst du mit Panthenolcreme beruhigen.
  • Mit trockener Haut muss man ganz besonders zart umgehen. Zum Beispiel kann Mama nach dem Baden beim Abtrocknen eher tupfen statt reiben.
  • Am besten du reduzierst hautbelastende Einflüsse so weit wie möglich. Im Winter hilft zum Beispiel ein Luftbefeuchter (oder nasse Handtücher auf den Heizungen), um die Raumluft etwas anzufeuchten. 
  • Schütze die Haut bei kaltem oder windigen Wetter zusätzlich, indem du das Gesicht mit einer speziellen Wind- und Wettercreme pflegst.

Sensible Haut

Wenn Babys auf die Welt kommen, haben sie plötzlich zum ersten Mal Kontakt mit einer gigantischen Anzahl an biologischen und chemischen Stoffen. Das Immunsystem muss erst lernen, diese Stoffe in gefährliche und ungefährliche Stoffe einzuteilen. Bei manchen Babys ist das Immunsystem übereifrig und reagiert auch auf eigentlich ungefährliche Substanzen. Dann kann es zu Reizungen, Allergien oder sogar zu einer Neurodermitis kommen. Haut, die zu solchen allergischen Reaktionen neigt, wird als sensible oder empfindliche Haut bezeichnet.

Auch bei diesem Hauttyp sind Babys stärker gefährdet als Erwachsene. Der Grund: Weil ihre äußerste Hautschicht, die Hornschicht, dünner und weniger gefestigt ist, können Reizstoffe viel leichter in die Haut eindringen.

So äußert sich sensible Haut bei Babys:

  • Die Haut juckt stark – dein Baby versucht, sich zu kratzen
  • Die Haut schuppt sich leicht
  • Die Haut reagiert auf bestimmte Substanzen (z.B. Stoffe in der Nahrung oder in Pflegemitteln) mit plötzlicher Rötung, Entzündung oder mit Juckreiz

Sensible Haut sollte mit speziellen Babypflege-Produkten gepflegt werden, die keine Reizstoffe und potentiell allergenen Stoffe (wie Parfüm) enthalten.

Babypflege bei sensibler Haut:

  • Halte dich an die allgemeinen Pflegeempfehlungen, aber benutze Pflegeprodukte speziell für sensible Haut, am besten parfümfrei.
  • Gerötete oder entzündete Haut kannst du mit Panthenolcreme beruhigen.
  • Achte darauf, dass dein Baby sich nicht kratzt – es würde die Haut weiter schädigen. Es könnte zu Entzündungen oder Infektionen kommen. Halte seine Fingernägel kurz und ziehe ihm Nachts spezielle leichte Fäustlinge aus Baumwolle an.
  • Wenn du oder der Papa Allergien habt, kann es sinnvoll sein, von Anfang an eine Spezialpflege für euer Baby zu verwenden. Sensible Haut und die Neigung zu Allergien sind nämlich erblich.
  • Wenn dein Baby sich dennoch weiterhin kratzt, solltest du einen Hautarzt aufsuchen.

Hautprobleme bei Babys

Neben den allgemeinen Hauteigenschaften gibt es noch einige spezifische Hautprobleme, die meist an bestimmten Stellen auftreten:

Windelausschlag. Weil Babypos in der Windel ständig mit Wärme, Feuchtigkeit, Bakterien, Viren und Pilzen aus dem Darm, dem sauren Urin und anderen Reizstoffen zurechtkommen müssen, kommt es schnell zu Ausschlägen. Wie sich solche Ausschläge äußern, was man dagegen tun kann und wie man ihnen vorbeugen kann, ist unter Windelausschlag nachzulesen.

Milchschorf/Kopfgneis. Wenn sich auf dem Babykopf Schuppen und Krusten zeigen, handelt es sich normalerweise um Milchschorf oder Kopfgneis. Wie man die beiden Varianten unterscheidet, was man dagegen tun kann und wann man zum Kinderarzt gehen sollte, kannst du unter Milchschorf nachlesen.

Gerötete Hautfalten

Die süßen (und völlig normalen) Speckfalten von Babys haben leider auch ihre Nachteile: Hier sammeln sich Keime, Feuchtigkeit und eventuell Cremereste, Milch oder Spucke. Deswegen kommt es in den Hautfalten gerne mal zu Rötungen.

Wenn man einige Regeln befolgt, kann man solche geröteten Hautfalten zum Glück leicht verhindern:

  • Halte die Hautfalten immer trocken. Tupfe sie nach dem Baden sanft ab. Auf keinen Fall sollten die Hautfalten mit einem Fön getrocknet werden!
  • Entferne Schmutzreste (zum Beispiel Cremereste oder Milch/Spuckreste im Doppelkinn) mit einem ölgetränkten Wattebausch. Trockne die Hautfalten danach sanft tupfend ab.

Wenn es doch mal zu Rötungen kommt, kannst du eine Wundschutzcreme oder Panthenolcreme ganz dünn auftragen.

Beobachten und erkennen, wann der Kinderarzt gefragt ist

Trockene und sensible Haut ist ein ganz häufiges Problem bei Babys und kann mit einer guten Pflege für Babyhaut leicht behoben werden. Es gibt aber auch Hautprobleme, bei denen du unbedingt deinen Kinderarzt befragen solltest (oder in den ersten Wochen nach der Geburt die Hebamme). Achte auf folgende Zeichen:

  • Die Haut schuppt sich deutlich
  • Nässende Bereiche
  • Bläschen
  • Krustenbildung
  • Fieber

Beim Baden, Windelwechseln und Umziehen kannst du regelmäßig die Haut von deinem kleinen Schatz auf solche Anzeichen kontrollieren. Wenn du diese nicht findest, ist alles in Ordnung. Dann kannst du die Haut problemlos mit einer speziellen Babypflege wieder stabilisieren.

Quellen

1 Johnson & Johnson, 2013

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