Baby baden & cremen: Wie es richtig geht

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Die gründliche Reinigung und Pflege der Babyhaut ist wichtig für die gesunde Entwicklung des Babys. Baden ist dabei die schonendste und gründlichste Form der Reinigung für dein Baby. Auch das haben Studien gezeigt: 2-3 mal wöchentliches Baden für 5-10 min ist besser für die Babyhaut als beispielsweise Waschen mit dem Waschlappen.1

Richtig Baden – Anleitung zum Wohlfühlen 

Die meisten Babys baden ausgesprochen gerne. Bestimmt wird das regelmäßige Bad daher auch für dich und dein Kind bald ein schöner Teil eures gemeinsamen Alltags sein. Für junge Eltern ist es allerdings meistens recht aufregend, den Winzling das erste Mal zu baden. Doch wenn du alles gut vorbereitest, wird das Baden von Anfang an zum Vergnügen.

Loslegen könnt ihr mit dem Badespaß, wenn der Nabelschnurrest deines Babys abgefallen ist. Es gibt aber auch Experten, die Baden mit Nabelschnurrest als unproblematisch einstufen.

  • Badezeit. Bade dein Baby einfach dann, wenn es am besten in deinen Tagesablauf passt und wenn dein Schatz gerade rundum zufrieden ist. Er sollte wach, satt und munter sein. Zum Baden aufgeweckt zu werden, würde ihm natürlich nicht gefallen. Abends bietet sich das Baden besonders an, denn das warme Bad wirkt beruhigend und hilft später beim Einschlafen

    Wie oft kann ich mein Baby baden?
    Pflegeempfehlungen von unabhängigen Experten raten zum Baden 2-3 mal pro Woche für 5-10 min – das ist ideal für die Babyhaut. Wenn euch das Baden jedoch so viel Spaß macht, dass du dein Baby gerne öfters baden würdest, ist das auch völlig in Ordnung. Auch, wenn abendliches Baden deinem Baby beim Einschlafen oder Durchschlafen hilft, ist das ein guter Grund für häufigeres Baden. Achte dann nur darauf, dass du deinen Schatz regelmäßig mit einer Babycreme pflegst, um der zarten Babyhaut die Feuchtigkeit wieder zurückzugeben.

    Hat die Jahreszeit einen Einfluss aufs Baden?
    Im Winter ist die Babyhaut durch trockene Heizungsluft und Kälte stärker strapaziert. Deswegen sollte sie in dieser Zeit nach dem Baden besonders intensiv mit einer geeigneten Babypflegecreme oder -lotion gepflegt werden. An der Empfehlung 2-3 mal wöchentlich ändert sich dadurch nichts. 
  • Raumtemperatur. Kuschlige Wärme tut deinem Baby gut. Damit auch die Luft beim Baden schön warm ist, sollte die Zimmertemperatur mindestens 22° betragen. Drehe also lieber schon frühzeitig die Heizung im Bad und am Wickelplatz auf.
  • Utensilien. Lege alles zurecht, was du später für die Babypflege und fürs Wickeln brauchst, außerdem frische Kleider für den Spatz. Bei der Badewanne sollte schon ein Waschlappen, ein zusätzliches Handtuch und ein Badezusatz bereitliegen – ein weiteres Handtuch bringst du nachher mit deinem Baby mit.
  • Wasser einlassen. Jetzt kannst du das Wasser in die Babybadewanne einlassen. Überprüfe die Wassertemperatur mit einem Badethermometer. Sie sollte 37°oder 38° betragen.

    Wo bade ich mein Baby? 
    Eine Babybadewanne ist für Säuglinge, die beim Baden noch gehalten werden müssen, ideal. Dann musst du dich nicht verkrampft über den Wannenrand der großen Wanne beugen. Es gibt auch spezielle Ständer für Babybadewannen, um den Rücken zu schonen. Zusammen in der großen Wanne zu baden, ist auch schön. Dafür musst du allerdings einige Extraregeln beachten, zum Beispiel brauchst du einen Helfer, der dir deinen Schatz anreicht und wieder abnimmt. Die Spüle ist zum Baden eher nicht geeignet. Dort befinden sich zu viele Bakterien, wie wissenschaftliche Messungen gezeigt haben.4 Das Waschbecken ist problematisch, weil dein Baby direkt unter dem Wasserhahn liegt. Wenn du aus Versehen an den Hahn stößt oder dein Baby ihn beim Zappeln aufdreht, könnte es sich am heißen Wasserstrahl verbrühen.
  • Wasserhöhe. Für Neugeborene und Babys bis zu 6 Monaten sollte das Wasser ungefähr 10-15 cm hoch stehen. Die Schultern sollten liegend (natürlich von dir gestützt!) gut bedeckt sein, aber mehr nicht. Älteren Kindern sollte das Wasser im Sitzen nicht höher als bis zur Taille reichen. Achte auch darauf, dass die Babybadewanne sicher steht, sie darf nicht wackeln. Wenn du deinen Rücken schonen möchtest, kannst du die Wanne auf einen speziellen Wannenständer oder eine feste und stabile Unterlage wie einen Tisch stellen.

Badezusatz. Gib einen milden, flüssigen Babybadezusatz ins Wasser. 

Ist klares Wasser oder ein Badezusatz besser für das Baby?
Ein milder Baby-Badezusatz im Badewasser eignet sich besser als klares Wasser, weil er die Haut deines Babys gründlicher reinigt.1 Klares Wasser alleine kann Stuhl- oder Cremereste nur schlecht entfernen. Daher empfehlen unabhängige Experten, einen milden Badezusatz für Babys zu benutzen.5 Seifen und andere Produkte für Erwachsene greifen die empfindliche Babyhaut an. Darauf solltest du verzichten.

  • Ausziehen. Ziehe dein Baby am Wickelplatz aus und mache, wenn nötig, noch den Popo sauber.
  • Einkuscheln. Kuschel dein Baby in ein großes, flauschiges Badetuch und auf geht’s ins Badezimmer.
  • Haltegriff. Nimm deinen Schatz neben der Badewanne aus dem Handtuch heraus. Keine Sorge, es ist wirklich ganz einfach, dein Baby sicher zu halten: Halte es so, dass sein Köpfchen auf deinem linken Unterarm ruht und deine linke Hand unter seiner linken Schulter hindurch fasst. Mit der rechten Hand stützt du den Po, Daumen und Zeigefinger umgreifen dabei den Oberschenkel. Linkshänder gehen einfach seitenverkehrt vor.
  • Ins Wasser senken. Senke dein Baby langsam ins Wasser: Zuerst die Füße, dann den Rest vom Körper. 
  • Baden und Waschen. Wenn das Wasser den Körper trägt, kannst du die Hand, die den Po stützt, wegnehmen. Mit dieser Hand kannst du deinen Schatz jetzt sanft mit dem Waschlappen reinigen: erst Gesicht, dann Ärmchen, Bäuchlein, Rücken, Beinchen und am Schluss den Genitalbereich. Natürlich muss immer eine Hand am Baby bleiben, auch in ganz flachem Wasser!

    Wie lange kann ich mein Baby baden?
    5-10 Minuten sind eine ideale Badezeit. Länger als 20 Minuten solltest du dein Baby nicht baden. Sonst verliert seine Haut zu viel Feuchtigkeit.

    Dürfen Babys mit Erkältung gebadet werden?
    Bei einer leichten Erkältung tut ein kurzes Bad von 5-10 Minuten richtig gut. Es entspannt und der Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute. Bei älteren Babies/Kindern (ab 6 Monaten) kann man ein für Babies geeignetes Erkältungsbad ins Badewasser geben, dessen wohltuende Kräuter zusätzlich beim Durchatmen helfen. Achte darauf, dass das Zimmer mollig warm ist (mindestens 23°). Wickel deinen kranken Spatz sofort nach dem Baden in ein dickes Handtuch. Ist er vom Baden müde geworden, geht’s ab ins Bett! Hat dein Kind Fieber, sollte aufs Baden verzichtet werden. Es belastet dann den Kreislauf zu sehr.
  • Rausnehmen und Einmummeln. Nach 5-10 Minuten Badespaß nimmt deine freie Hand wieder die Anfangsposition ein und du hebst dein Baby aus dem Wasser. Kuschel es schnell wieder in das Badetuch, damit es nicht auskühlt!
  • Trocknen und Pflegen. Am Wickelplatz tupfst du den Spatz sanft trocken und cremst ihn ein, damit die Haut wieder mit Feuchtigkeit versorgt wird.

    Kann ich mein Baby auch baden, wenn es trockene Haut hat?
    Auch Babys mit trockener Haut dürfen gebadet werden. Achte auf einen besonders reichhaltigen Badezusatz. Übrigens: trockene Haut kommt ganz häufig bei Babys vor, du musst dir keine Sorgen machen.
  • Anziehen. Jetzt bekommt dein Baby noch eine frische Windel und frische Kleider. Das war schön!

Ganz wichtig: Dein Baby darf nie beim Baden allein sein. Nicht einmal für ein paar Sekunden. Auch nicht, wenn es in einer Badehilfe liegt, bereits frei sitzen kann oder andere Kinder dabei sind. Benutzt du keine Badehilfe, musst du immer mit mindestens einer Hand dein Baby halten.

Tipps

  • Wenn du dir unsicher bist oder dir Sorgen wegen des Badens machst, frage einfach deine Hebamme. Sie kann beim ersten Mal dabei sein und dir helfen.
  • Wenn dein Baby eher unruhig ist, kannst du sanft mit ihm reden. Der Klang deiner Stimme hilft ihm, sich zu entspannen.
  • Manche Babys fühlen sich wohler, wenn sie Kontakt mit der Wanne haben, wenn sie zum Beispiel den Rand oder den Boden mit den Füßen berühren.

Besonderheiten beim gemeinsamen Baden

Zusammen Baden ist ein wunderschönes Erlebnis, das ganz hervorragend für die Eltern-Kind-Bindung, das sogenannte Bonding, ist. Allerdings sollte man dabei einige besondere Regeln beachten:

  • Du solltest nur dann mit deinem Baby gemeinsam baden, wenn eine zweite Person (etwa dein Partner) dir hilft. Gemeinsam mit dem Baby in die Wanne zu steigen, wäre zu gefährlich. Stattdessen gibt dir dein Helfer das Baby, wenn du schon in der Wanne sitzt, und nimmt es nach dem Baden wieder entgegen.
  • Für das Wassereinlassen gelten die gleichen Regeln wie für die Babybadewanne: 37-38° und nur 10-15 cm hoch. Du wirst also im flachen Wasser sitzen, nicht wie bei einem normalen Erwachsenenbad.
  • Du solltest keinen Wochenfluss mehr haben.
  • Lass dir auch hier im Zweifelsfall von deiner Hebamme helfen.

Checkliste für sicheres Baden

  • Raumtemperatur in Bad und Wickelzimmer: mind. 22°
  • Utensilien am Wickelplatz: Wickelzubehör, frische Kleider, Babylotion oder Babycreme
  • Utensilien im Badezimmer: Waschlappen, Badezusatz, großes Kuschelhandtuch, Badethermometer
  • Wassertemperatur: 37-38°
  • Wasserhöhe in der Wanne: ca. 10-15 cm
  • Popo: sauber
  • Halten beim Baden: dein linker Arm stützt Köpfchen und greift unter Babys linker Schulter durch, dein rechter Arm stützt Po und umgreift Babys linken Oberschenkel mit Daumen und Zeigefinger (Linkshänder machen's seitenverkehrt)
  • Waschen: Zuerst Gesicht und Haare, dann Ärmchen, Bäuchlein, Rücken, Beinchen, Hände und Füsse nicht vergessen, zum Schluss den GenitalbereichNach dem Baden: sofort in weiches Handtuch einmummeln, trockentupfen, eincremen

Nach dem Baden: Cremen nicht vergessen

Cremen gehört zum Baden wie Mama & Papa zum Baby. Denn eine Babycreme gibt der empfindlichen Babyhaut die Feuchtigkeit zurück, die sie unter anderem durch den Wasserkontakt verloren hat. Wasser entzieht der Haut nämlich Feuchtigkeit, so seltsam sich das anhört. Das liegt daran, dass Wasser den schützenden Fettfilm von der Haut spült. So verdunstet die in der Haut gespeicherte Feuchtigkeit schneller. Diesen Effekt kennst du vielleicht von dir selbst, wenn sich deine Haut nach dem Duschen trocken anfühlt und möglicherweise juckt oder spannt. Bei Babyhaut ist der Effekt sogar noch stärker, weil ihre Haut durchlässiger ist und die Feuchtigkeit somit noch schneller verdunstet. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Creme der Haut die verlorene Feuchtigkeit und somit diesen Schutz wieder zurückgibt.2

Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Pflege sinnvoll und wichtig ist...

Warum Baby-Pflege so wichtig ist

  • Sie schützt die empfindliche Babyhaut und unterstützt sie bei ihren wichtigen Aufgaben, z.B.: beim Schutz vor Keimen und Schadstoffen, bei der Temperatursteuerung und der Sinneswahrnehmung. 
  • Die passende Babypflege für jeden Hauttyp hält die Babyhaut gesund und beugt Hautirritationen vor.

Doch es gibt noch mehr Gründe,  warum Baby-Pflege so wichtig ist. Liebevolle Hautpflege tut nämlich nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut:

  • Du wendest dich beim Pflegen deinem Baby zu, redest mit ihm und berührst es. Das fördert die Bindung und Kommunikation zwischen dir und deinem Kind.
  • Liebevolle Berührung reduziert Stresshormone und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen. Das hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die körperliche und seelische Entwicklung deines Babys, das ist mittlerweile auch durch die Forschung belegt.3
  • Du vermittelst deinem Kind von Anfang an, dass Körperpflege dazugehört – ein wichtiges Element in der Erziehung.
  • Pflegerituale gliedern den Alltag und geben deinem Baby auf diese Weise ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.

Cremen – die besten Tipps

Die empfindsame Haut deines Babys verliert durch ihren Aufbau leicht Feuchtigkeit. Sie sollte daher unterstützende gepflegt werden, damit sie widerstandsfähig bleibt. Besonders im Gesicht, das immer äußeren Einflüssen wie trockener Luft oder Kälte ausgesetzt ist, wird die Haut schnell trocken und gereizt. 

Eine Studie an der  Hautklinik der Charité-Universitätsmedizin Berlin bestätigt: Wird Babyhaut 2 mal wöchentlich dünn eingecremt, verbessert sich der Feuchtigkeitsgehalt der Haut und damit auch ihre Barrierefunktion.1

Wie du die wichtige Babypflege in schöne Verwöhnmomente verwandelst? Hier findest du die besten Tipps:

  • Babys und Kleinkinder protestieren schnell, wenn das Eincremen zu energisch geschieht. Besonders im Gesicht reagieren sie sehr empfindlich. Verteile die Creme also ganz sanft mit tupfenden Bewegungen auf der Haut deines Babys. Das fühlt sich für dein Kind angenehmer an und schont zugleich die Babyhaut, die reibende oder ziehende Bewegungen schlecht verträgt. 
  • Rede beim Eincremen mit deinem Schatz. So erlebt dein Baby die Pflege als Austausch und als gemeinsames Erlebnis mit Mama oder Papa.
  • Bei etwas älteren Kindern kannst du das Eincremen von Gesicht oder Körper spielerisch erweitern („Und hier kommen wieder Mamas Krabbelfinger voller Creme! Und die kribbel-krabbeln jetzt den ganzen kleinen Arm hoch...“).
  • Mit festen Abläufen schaffst du Rituale. Solche Rituale strukturieren den Alltag deines Babys und geben ihm Halt und Vertrautheit.
  • Kalte Finger auf der Haut – das ist zum Erschrecken! Daher sollten deine Hände schön warm sein, damit die Berührung angenehm ist. Teste einfach an deinem eigenen Gesicht, ob deine Finger sich auf der Haut gut anfühlen. Wenn nicht, wärme deine Hände unter warmem Wasser oder durch Aneinanderreiben. Auch die nötige Menge Creme, Lotion oder Öl solltest du in deiner Hand vorwärmen.

Quellen

1 N. Garcia Bartels et al. (2009): Influence of bathing or washing on skin barrier function in newborns during the first four weeks of life. SKIN PHARMACOLOGY Bd. 22, S. 248–257. 

2 N. Garcia Bartels et al. (2010): Effect of standardized skin care regimens on neonatal skin barrier function in different body areas. PEDIATRIC DERMATOLOGY Bd. 27 Nr. 1, S. 1-8.

3 A. Kulkarni et al. (2010): Massage and touch therapy in neonates: the current evidence. INDIAN PEDIATRICS Bd. 47 Nr. 9, S. 771-776. 

4 J. P. Speirs et al. (1995): A study of the microbial content of the domestic kitchen. INTERNATIONAL JOURNAL OF ENVIRONMENTAL HEALTH RESEARCH, Bd. 5 Nr. 2, S. 109-122. 

5 U. Blume-Peytavi et al. (2009): Bathing and cleansing in newborns from day 1 to first year of life: recommendations from a European round table meeting. JOURNAL OF THE EUROPEAN ACADEMY OF DERMATOLOGY Bd. 23 Nr. 7, S. 751-759. 

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