Die Entwicklung vom Baby zum Kleinkind

Das Gehirn eines neugeborenen Menschen ist äußerst aufnahme- und lernfähig. Es kann riesige Mengen an neuen Verbindungen (Synapsen) zwischen Nervenzellen bilden. Das ermöglicht deinem Kind, in den nächsten Jahren extrem viel zu lernen. In nur wenigen Jahren lernt dein Kind, eine oder mehrere Sprachen fließend zu sprechen. Besonders spannend – und emotional für die Eltern – ist die Entwicklung des Babys im ersten Jahr.

Wie sich dein Baby im ersten Jahr entwickelt

Vergiss bei diesen Angaben nicht, dass sie nur grobe Richtlinien sind. Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Also keine Sorge, falls dein Baby irgendetwas mal ein wenig früher oder später erlernt. Wenn es extreme Abweichungen gibt, solltest du natürlich den Kinderarzt um Rat fragen, zum Beispiel in einer der Vorsorgeuntersuchungen.

Nach der Geburt

  • Artikulation. Dein Neugeborenes nutzt seine Stimme ausschließlich zum Schreien. Du wirst schnell die verschiedenen Nuancen und Bedeutungen der Schreie heraushören.
  • Sehen. Dein Baby kann schon sehen, aber die Fernsicht ist noch verschwommen. Nur im Abstand von 20-25 cm sieht es scharf. Besonders interessant findet es Gesichter und allgemein Hell-Dunkel-Kontraste.
  • Hören. Auch hören kann dein Baby schon. Es erkennt deine Stimme – das konnte es auch schon in deinem Bauch, etwa ab dem 7. Monat.
  • Riechen. Der Geruchssinn ist sehr gut entwickelt. Schon bald erkennt dein Neugeborenes deinen Geruch und nutzt ihn zur Orientierung.

1 Monat alt

  • Mimik. Schon ganz junge Säuglinge imitieren Mimik. Wenn du mit deinem Gesicht dicht vor das Gesicht deines Babys gehst und die Zunge herausstreckst, wird es dich eventuell nachahmen. 
  • Bewegung. Dein Baby versucht nun, den Kopf anzuheben, beispielsweise wenn es auf dem Bauch liegt. Noch kann es den Kopf nur kurz halten oder drehen. 
  • Entdecken. Dein Schatz erforscht nun die eigenen Arme und Beine. Er saugt außerdem an den eigenen Fingern.
  • Sehen. Dein Baby erwidert deine Blicke nun länger und gezielter.

2 Monate alt

  • Artikulation. Dein Baby erweitert sein Kommunikationsrepertoire. Nun gurgelt, kräht, gluckst oder summt es auch.
  • Sehen. Jetzt kann dein Kleines Bewegungen verfolgen, zum Beispiel wenn du ein Spielzeug vor seinen Augen hin- und her bewegst. Es sieht nun auch schon besser in die Ferne.
  • Bewegung. Mit zwei Monaten kann dein Kind seinen Kopf zur Seite drehen und kurz hochhalten. Die Bewegungen werden geschmeidiger.
  • Mimik. Du kannst jetzt mit dem ersten Lächeln rechnen – ein wunderschöner Moment!

3 Monate alt

  • Artikulation. Vokale sind die ersten richtigen sprachlichen Laute, die dein Kind produziert.
  • Sehen. Mittlerweile kann dein Baby schon besser zwischen unterschiedlichen Personen unterscheiden, auch wenn es sich nicht um Mama oder Papa handelt.
  • Bewegung. Dein Baby lernt nun, seine Finger zu schließen. Noch wird es vermutlich aber nicht nach Gegenständen greifen, sondern sie wegschieben oder danach schlagen. Auch mit den Armen und Beinen wird kräftig gestrampelt.
  • Mimik. Zum Lächeln kommt jetzt auch noch das Lachen.

4 Monate alt 

  • Bewegung. Dein Baby kann sich nun mit den Armen abstützen, wenn es auf dem Bauch liegt. Es macht also eine Art Mini-Liegestütze. Als Neugeborenes hat dein Baby nur aus Reflex Greifbewegungen gemacht, wenn etwas seine Handfläche berührt hat. Nun lernt es, gezielt nach Gegenständen zu greifen. Die Sicherheit rund ums Haus wird für dein Baby von nun an immer wichtiger. Sei demnach immer auf der Hut.
  • Sehen. Kräftige Farben können jetzt besser unterschieden werden, sodass nicht mehr nur Hell-Dunkel-Kontraste interessant sind.
  • Persönlichkeit. Langsam könnte das ‚Fremdeln‘ losgehen. Während das Baby mit Strampeln, Lächeln und Krähen auf Mama und Papa reagiert, wird es gegenüber Fremden nun zurückhaltender.

5 Monate alt

  • Artikulation. Dein Baby produziert immer neue Geräusche, zum Beispiel Prusten oder Blubbern. Darunter sind nun auch schon erste Konsonanten, wie „m“ oder „b“.
  • Bewegung. Im Liegen kann sich dein Schatz jetzt in eine Richtung herumdrehen, zum Beispiel vom Bauch auf den Rücken. Die neuen Greiffähigkeiten werden nun dazu genutzt, alles in den Mund zu stecken, was nicht niet- und nagelfest ist. Der Kopf kann jetzt vollständig alleine gehalten und kontrolliert werden.
  • Denken. Besonders spannend ist die kognitive Entwicklung. Dein Kind begreift nun langsam einfache Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Zum Beispiel lernt es, dass Dinge herunterfallen, wenn es sie von einer Kante schubst.

6 Monate alt

  • Artikulation. Dein Kind versucht nun, Geräusche zu imitieren.
  • Bewegung. Mit ein wenig Hilfe klappt auch schon das Sitzen. Außerdem kann es Objekte nicht nur greifen, sondern auch zu sich heranziehen. Das Fallenlassen von Gegenständen wird zu einer neuen Lieblingsbeschäftigung.
  • Hören. Das Gehör funktioniert jetzt so gut, dass dein Baby die Richtung einer Geräuschquelle ausmachen kann. Es dreht sich nach dem Geräusch um.
  • Persönlichkeit. Aufmerksamkeit gefällt deinem Schatz jetzt besonders gut. Das Baby lernt jetzt, wie es diese Aufmerksamkeit bekommen kann und mit welchem Verhalten es welche Reaktionen bei dir hervorruft.

7 Monate alt

  • Artikulation. Jetzt kommt der nächste große Meilenstein im Spracherwerb: Dein Baby brabbelt! Das bedeutet, dass es Konsonanten und Vokale aneinanderhängt, zum Beispiel „gagagaga“.
  • Bewegung. Das Sitzen funktioniert schon ganz ohne Hilfe. Außerdem startet dein Kleines nun erste Krabbel- oder Robbversuche.
  • Denken. Dein Kind versteht nun, dass Dinge nicht verschwinden, wenn es sie nicht mehr sieht. Darum spielt es jetzt besonders gern das „Kuckuck“-Spiel oder andere Versteckspiele.
  • Persönlichkeit. Viele Babys beginnen in diesem Alter mit einer Phase der Trennungsangst.

8 Monate alt

  • Artikulation. Wahrscheinlich sagt dein Baby nun „Mama“ und/oder „Papa“. Die meisten machen aber noch keinen Unterschied zwischen den Eltern und benutzen einen Begriff für beide oder wechseln zufällig hin und her.
  • Bewegung. Mit dem Krabbeln klappt es nun immer besser. Langsam zieht sich dein Entdeckerkind auch an Möbel hoch und versucht, aufrecht zu stehen. Die Feinmotorik der Hände verbessert sich immer mehr: Kleine Gegenstände werden zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst und Objekte können von einer Hand in die andere gereicht werden. Auch das Zeigen auf Gegenstände wird nun gelernt.
  • Denken. Dein Baby versteht schon viele Worte, auch wenn es selbst noch nicht sprechen kann. Wenn du ihm Gegenstände nennst, zeigt es auf das entsprechende Objekt (falls es schon zeigen kann). Das klappt auch mit Bilderbüchern.
  • Persönlichkeit. Die Gefühle des kleinen Spatz differenzieren sich nun weiter aus und werden deutlicher von außen erkennbar.

9 Monate alt

  • Artikulation. Die Laute, die dein Baby vor sich hin plappert, werden immer wortähnlicher. Sie folgen immer mehr der Silbenstruktur der Muttersprache(n).
  • Bewegung. Wenn dein Kleines sich abstützen kann, klappt das Stehen schon prima. Auf diese Weise kann es auch schon einige Schritte gehen, zum Beispiel entlang des Wohnzimmertischs.
  • Denken. Langsam reagiert dein Kind auf seinen Namen, zum Beispiel indem es dich anschaut. Es bekommt nun auch eine Vorstellung vom Konzept ‚Besitz‘, vor allem was die eigenen Spielzeuge betrifft.
  • Persönlichkeit. Die Phase der Trennungsangst erreicht nun ihren Höhepunkt.

10 Monate alt

  • Artikulation. Mittlerweile kann dein Schatz vielleicht schon „Mama“ und „Papa“ zur jeweils richtigen Person sagen.
  • Bewegung. Immer mehr Gesten kommen ins Repertoire deines Babys, zum Beispiel Winken zum Abschied. Außerdem umkreist es nun fleißig Möbel, mit deren Stütze klappt das Gehen nämlich prima.
  • Denken. Dein Kind begreift langsam, was „Nein“ bedeutet. Außerdem experimentiert es mit Behältnissen. Es legt Objekte hinein und fängt an zu verstehen, dass sich etwas in einem anderen Objekt befinden kann.

11 Monate alt

  • Bewegung. Dein Schatz ahmt jetzt jede Menge Bewegungen nach und lernt dabei neue Gesten, zum Beispiel Klatschen. Er kann außerdem schon kurz alleine stehen und sich hinhocken.
  • Denken. Mittlerweile versteht dein Baby nicht nur einzelne Wörter sondern auch einfache Anweisungen, zum Beispiel „Bring mir bitte die Tasse“.

12 Monate

  • Artikulation. Vermutlich kommt zu „Mama“ und „Papa“ nun das nächste Wort hinzu.
  • Bewegung. Jetzt könnte es so weit sein: dein Baby macht die ersten Schritte, ganz allein und ohne Abstützen. Ansonsten wird in diesem Alter fleißig Werfen geübt – es handelt sich um einen anderen Bewegungsablauf als Fallenlassen, was dein Baby ja schon länger beherrscht.
  • Denken. Dein Schatz versteht jetzt Fragen und kann innerhalb seiner Möglichkeiten darauf antworten. Wenn du beispielsweise fragst „Wo ist deine Nase?“, wird es auf seine Nase zeigen.

Die Entwicklung im zweiten Jahr

Auch im zweiten Lebensjahr geht die Entwicklung rasant weiter. Bis zu seinem zweiten Geburtstag macht dein Kind höchstwahrscheinlich die folgenden Fortschritte:

  • Sprache. Der Wortschatz der gesprochenen Wörter ist auf rund 50 Wörter angewachsen, verstehen kann dein Kind etwa die dreifache Menge. Es folgt nun auch zweiteiligen Anweisungen, zum Beispiel „Heb bitte die Tasse auf und bring sie mir“. Außerdem bildet dein Schatz jetzt einfache Sätze, benennt Bilder und Gegenstände und singt einfache Lieder.
  • Bewegung. Das Bewegungsrepertoire wächst ebenfalls explosionsartig: Treppen steigen, Bälle werfen und treten, Klötzchentürme bauen, mit Stiften kritzeln, Löffel und Gabel benutzen, rennen, ausziehen, rückwärts gehen, klettern aus der Tasse trinken…
  • Denken. Mittlerweile denkt dein Baby in Kategorien. Es sortiert zum Beispiel Spielzeuge nach Gruppen, beispielsweise nach Größe oder Farbe. Es kann außerdem zwischen seinem eigenen Willen und dem Willen anderer unterscheiden (und versucht, den eigenen Willen durchzusetzen). Konzepte wie Raum, Form und Größe versteht es immer besser, ebenso wie Gegenteile (zum Beispiel groß versus klein) und komplexere Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung.
  • Persönlichkeit. Dein kleiner Schatz entwickelt nun deutlich seine eigenen Vorlieben, zum Beispiel beim Essen. Er erkennt sich jetzt auch im Spiegel. Zudem fühlt dein Kind immer mehr komplexe Emotionen wie Stolz, Scham, Mitleid usw.

Die Entwicklung im dritten Jahr

Dein Kind wird nun immer selbstständiger und kann schon einiges alleine machen. Bis zum dritten Geburtstag lernt es sehr wahrscheinlich die folgenden Fähigkeiten:

  • Sprache. Dein Kind bildet mittlerweile Sätze mit 4-5 Wörtern. Es kann eine Farbe korrekt benennen, Gefühle ausdrücken, einige Präpositionen, Adjektive und Verben benutzen und jemanden beim Namen nennen. Auch der Wortschatz steigt rasant, jeden Tag lernt dein Schatz 10 Wörter dazu. Außerdem spricht er immer deutlicher und verständlicher. Was das Verstehen angeht, ist es noch weiter: Zum Beispiel kann dein Kleines nun kompliziertere Anweisungen aus drei Teilen befolgen.
  • Bewegung. Auch die Bewegungsabläufe werden weiterhin verfeinert und komplexer: Dein Kind kann jetzt auf einem Fuß balancieren, manche Kleidungsstücke anziehen, die Hände waschen, beim Zähneputzen helfen und vielleicht auch schon hüpfen.
  • Denken. Mittlerweile versteht dein Kind Alltagsabläufe, Unterschiede zwischen Tag und Nacht und erste Regeln im Umgang mit anderen Menschen. Es spielt diese Szenen zum Beispiel mit Stofftieren nach. Dabei entwickelt sich auch seine Vorstellungskraft, beispielsweise kann ein Bauklötzchen die Rolle eines Handys einnehmen.
  • Persönlichkeit. Weil dein Kind sich selbst als eigene Person wahrnimmt, sich aber noch nicht in andere Personen hineinversetzen kann, handelt und denkt es in dieser Zeit sehr ichbezogen. Es ist außerdem sehr neugierig und möchte alles Mögliche wissen und verstehen. Was seine Emotionen betrifft: es kann passieren, dass dein Kind seine Gefühle völlig ungehemmt zeigt, zum Beispiel in einem Wutanfall. Es interessiert sich aber auch für die Gefühle anderer Menschen, es könnte etwa fragen, warum ein anderes Kind weint.
  • Sonstiges. In dieser Zeit werden die meisten Kinder nach und nach trocken. Der Prozess kann sich aber über einige Jahre hinziehen, zwischendurch kann es immer wieder kleine Unfälle geben (vor allem nachts).

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